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TSV Velden peilt ersten Dreier an

Vilstaler nach zwei Unentschieden schon etwas unter Zugzwang

Im zweiten Heimspiel der noch jungen Bezirksliga-Saison soll nun auch bei den Kickern des TSV Velden der erste Sieg eingefahren werden. Dazu müssen die Blau-Schwarzen am Samstag auf der heimischen Sportanlage ab 16 Uhr den FC Gergweis in die Schranken weisen, um so in der Tabelle einen Sprung nach vorne machen zu können.

Nach den beiden Punkteteilungen gegen Plattling und Ergolding sehnt man sich im Lager der Hausherren endlich nach einem Sieg, der zuletzt beim FC Ergolding greifbar nahe schien und erst in den letzten Sekunden der Partie vergeigt wurde. „Wenn uns jemand gesagt hätte, dass wir bei einem Mitfavoriten wie es Ergolding mit Sicherheit ist einen Punkt holen, hätten wir dies sofort unterschrieben. Dass wir dann allerdings kurz vor Ultimo noch den Ausgleich kassiert haben ist bitter. Daher werden wir nun gegen Gergweis versuchen, die Punkte an der Vils behalten zu können“, so Spielertrainer Ralf Klingmann. Allerdings kann der Routinier seinem Team dabei nur von der Außenlinie behilflich sein, da er nach einer schmerzhaften Knöchelverletzung nicht aktiv eingreifen kann. Ferner fehlt Stürmer Tom Reichvilser urlaubsbedingt und auch Thomas Dax und Keeper Fabian Worschech sind etwas angeschlagen und es entscheidet sich erst kurz vor dem Anpfiff, ob die beiden auflaufen können. Nichts desto trotz möchten die Blau-Schwarzen aggressiv dagegen halten und die sich bietenden Chancen konsequent nutzen. Dabei wird der Gegner aber keineswegs auf die leichte Schulter genommen, da es sonst mit einem Erfolgserlebnis mit Sicherheit nichts wird.

Die Gäste von Trainer Felix Hartmann verlor zwar in Deggendorf (0:1), aber gegen Mariaposching fuhr man mit 2:0 den ersten Sieg ein, was momentan Platz fünf in der Tabelle bedeutet. Das Team um Spielführer Stefan Keidel verstärkte sich zu Beginn der Saison zwar mit Keeper Andreas Rixinger, musste aber jedoch insgesamt neun Abgänge verzeichnen, was die kommenden Aufgaben nicht leichter machen wird.

„Wir werden uns nicht am Gegner orientieren, sondern uns auf unsere eigenen Stärken berufen. So muss es Gergweis erst einmal schaffen, uns in die Knie zu zwingen“, so das Trainerteam des TSV Velden, dass wieder auf Sebastian Holzeder zurückgreifen kann.

TSV Velden: Worschech, Firat, Heller, Höfelschweiger, Karisis, Lanzinger, Pollok, Rusch, Schmideder, Abel, Dax, Shamali, Holzeder, Koller, Müller, Zehentmeier
 

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