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Velden brennt auf ein Erfolgserlebnis

Vilstaler reisen mit ausgedünntem Kader nach Kirchroth

Nach drei Unentschieden am Stück, soll bei den Bezirksligafußballern des TSV Velden nun endlich der erste Dreier eingefahren werden. Dazu müssen die Blau-Schwarzen jedoch erst mal beim Aufsteiger vom SC Kirchroth bestehen, der bislang einen hervorragenden Eindruck hinterlassen hat.

„Leider haben wir in den bisherigen Partien einiges liegen lassen. Jetzt sind wir in Kirchroth schon etwas unter Zugzwang, um nicht noch weiter an Boden zu verlieren“, so Veldens Trainer Ralf Klingmann vor dem Trip nach Kirchroth. Die Vilstaler sind zwar noch ungeschlagen, doch mehr als drei Punkte hat man sich insgeheim schon ausgerechnet. „Das ganze Team ist nun gefordert, sich für die harte Arbeit endlich mal zu belohnen“, so Klingmann, der seiner Elf aber weiterhin auf Grund einer Sprunggelenksverletzung nicht zur Verfügung stehen wird. Da auch Franz Lanzinger, Hosem Shamali und Tom Dax urlaubsbedingt ausfallen, ist der Kader der der Blau-Schwarzen schon etwas überschaubar geworden. Daher sind vor allem die Routiniers wie Markus Abel, Mesut Firat und Max Müller gefragt, das gesteckte Ziel zu erreichen. Aber auch die Defensivabteilung rund um Keeper Fabian Worschech muss wieder mehr an Stabilität gewinnen, um so die unnötigen Gegentreffer zu vermeiden.

Anders als beim TSV Velden sieht die momentane Situation beim SC Kirchroth auf. Die Mannschaft um Spielertrainer Martin Landeck belegt nach zwei Siegen gegen Mariaposching und Deggendorf einen hervorragenden vierten Tabellenplatz und möchte zu Hause gegen den Landesliga-Absteiger mit Sicherheit weiter Punkten. Verlassen konnte sich der Aufsteiger in den bisherigen Spielen vor allem auf die Treffsicherheit von Dominik Protschka (4 Tore) und Dominik Waas (2), die wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen haben. Lediglich beim Liga-Primus vom TV Geiselhöring musste die Elf um Kapitän Thomas Ernst mit 2:3 nur denkbar knapp die Segel streichen.

Somit steht den Akteuren des TSV Velden ein hartes Stück Arbeit ins Haus, um den gewünschten Erfolg unter Dach und Fach zu bringen. „Wenn wir uns alle voll ins Zeug legen und die Schlüsselspieler des Gegners in den Griff bekommen, haben wir gute Chancen, unser Punktekonto aufzubessern“, so Coach Ralf Klingmann.

TSV Velden: Worschech, Heller, Firat, Höfelschweiger, Karisis, Pollok, Rusch, Schmideder, Abel, Holzeder, Koller, Müller, Reichvilser, Zehentmeier
 

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